Spatenstich in Stollberg: Erfolgreicher Start für Neubauprojekt im Erzgebirge

Erstklassige Produkte, schneller zuverlässiger Service und dabei immer nah am Kunden: Dafür steht HBC seit über 75 Jahren. Und damit das auch in Zukunft so bleibt, investieren wir kontinuierlich in die Weiterentwicklung unseres Unternehmens und unserer Leistungen.

Mit einem feierlichen Spatenstich erfolgte am Freitag, den 16. Juni 2023, der offizielle Start für unser Neubauprojekt in der Region Erzgebirge / Deutschland. Im Gewerbegebiet Stollberg entsteht in den nächsten Monaten ein neues Produktions- und Bürogebäude als Betriebsstätte „HBC-Niederlassung Stollberg“.

Als Produktionsstätte wird HBC Stollberg mehrere Produktlinien unserer Funkfernsteuerungen für Krane und Maschinen übernehmen und so als eine von drei Stützen unserer deutschen Fertigung weiter ausgebaut. Darüber hinaus werden wir den ostdeutschen HBC-Kunden mit dem neuen Standort als lokale Anlaufstelle eine optimale Betreuung bei allen Fragen rund um Kundendienst und Ersatzteil-Service anbieten.

Im Bild von links nach rechts: Marcel Schmidt (Oberbürgermeister der Stadt Stollberg) mit seinem Sohn, Jochen Fessel (Architekt, Fessel Architekt GmbH), Dorothee Roels (Kaufmännische Geschäftsführerin, HBC-radiomatic GmbH), Dr.-Ing. Friederike Brendel (Technische Geschäftsführerin, HBC-radiomatic GmbH), Silvio Zahn (Geschäftsführer, Baugesellschaft "Am Scheibenberg" mbH), Jan Kammerl (Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsservice / Fachkräfte, Wirtschaftsförderung Erzgebirge mbH)

Die neue Betriebsstätte wird unsere bisherigen angemieteten Räumlichkeiten im Gewerbehof Zwönitz / Erzgebirge ersetzen. Neben Kundendienst und Produktion ist dabei auch die Software-Entwicklung inkludiert. Die derzeit in Zwönitz beschäftigten 13 Kolleginnen und Kollegen werden komplett an den neuen Standort umziehen und dürfen sich dort auf großzügige Räumlichkeiten und moderne, komfortable Arbeitsplätze auf dem neuesten Stand der Technik freuen.

Das Gebäude wird etwa 850 qm Produktionsfläche und darüber hinaus einen zusätzlichen Abschnitt umfassen, in dem ein Empfangsbereich für Kunden und Gäste und Büros untergebracht sein werden. Mit der Errichtung der neuen Betriebsstätte ist eine Verdopplung der heutigen Produktions- und Servicearbeitsplätze möglich. Weiterhin können auch die Software- und Engineering-Leistungen ausgebaut werden.

Der Abschluss des Projekts ist für Mitte 2024 geplant.

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